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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Dienstag, 4. Juni 2013

Ein Ausriss

Dieses Buch entstand für eine zukunftsorientierte Politik in Deutschland. Es ist keineswegs eine, wie auch immer geartete, Abrechnung mit der Alternative für Deutschland. Es soll aber durchaus Kritiken aufweisen und die Parteien in 
der Bundesrepublik zum Umdenken anregen.
Hier gilt die neue, relativ aussichtsreiche Partei um Prof. Dr. Bernd Lucke als Beispiel.
Die Ihnen vorliegende Streitschrift soll aber auch Sympathisanten und politische Gegner der Partei aufzeigen, wohin ein Einzug in den Bundestag dieser Partei führen könnte. Es soll beiden Seiten dienen um einen öffentlichen und friedlichen Diskurs führen zu können, frei den demokratischen Grundsätzen der Bundesrepublik nach.
[...]
Ich danke allen, die sich um Deutschland sorgen und jede parteipolitische Aussage hinterfragen. Ich danke jenen, die fähig sind, über den Tellerrand zu schauen. Zuletzt, aber nicht vergessen, möchte ich den Personen danken, die diese Schrift ermöglichten: von Tippgebern bis hin zu den Autoren der Quellen, die die Erlaubnis für die Verwendung gaben.
ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND
VORSCHUSSLORBEEREN
Vorschusslorbeeren gab es für die neue Bewegung, die nun als Professorenpartei, ihr Dasein fristet. Lucke sagte selbst:
„Die Alternative für Deutschland ist die Partei mit der größten Dichte an Volkswirtschafts-professoren.“ Zahlreiche Analysen Umfragen und Statistiken werden analysiert um zu zeigen wie erfolgreich, oder erfolglos, die neue Partei sein könnte. Nicht nur im privatem Umfeld, auch SPD, CDU, FDP, Linke und Grüne beschäftigen sich
mit diesen Politneulingen. Manche wollen sie totschweigen, andere ins rechte Ecke abschieben. Doch die herausgeholten Nazikeulen bringen nichts und für ein Schweigen über eine Alternative ist es zu spät. Selbst Dr. Merkel kann diese Partei nun nicht mehr aussitzen, stellt sie doch die gesamte Politik in Frage. Einige Wählergruppen erhoffen sich bei der Alternative für Deutschland (AfD) den Gleichschritt von liberalen und konservativen, andere sehen darin ein wenig die deutsche FPÖ. Doch
stellt die Alternative für Deutschland wirklich einen Haider oder wenigstens einen Strache?

Die AfD ist nicht nur in Deutschland im Gespräch. Europäische Medien aus England,
Frankreich oder der Schweiz beobachten die Anti-Euro-Partei genau. Mal wohlwollend, mal sachlich. Aber nur selten wird sie so hochgejubelt und niedergeschrieben, wie in Deutschland. Willkommen im Land der Extreme, willkommen im Land der Mitte, in der political correctness mittlerweile höher steht als Würde und freies Denken. Die AfD, als Professorenpartei, könnte letzterem wieder aufhelfen. Waren es doch schon immer in Deutschland die Dichter und Denker die Deutschland förderten und forderten. Will die AfD also in Goethes und Schillers Fußstapfen treten?
Die AfD ist derzeit die einzige eurokritische Partei – abseits der angeblichen Alternativlosigkeit von CDU und FDP – die es schaffen könnte, auch in den Bundestag einzuziehen. Dabei stellt sie auch Eurokritiker, wie den FDP-Mann Frank
Schäffler, in den Schatten. Sie bietet auch Stirn gegenüber dem ebenso eurokritischen Kurs der Linkspartei, so dass sogar Oskar Lafontaine sich der AfD annähern musste. So begrüßte der Sprecher Bernd Lucke Anfang Mai Lafontaines „Sinneswandel“:
"Das klang aus seinem Mund vor wenigen Wochen noch ganz anders. Aber besser spät als nie. Lafontaine vertritt nun genau das Konzept, das die Alternative für Deutschland vorgeschlagen hat: Die Einführung von nationalen Währungen parallel zum Euro in den südeuropäischen Staaten und eine Politik geordneter, schrittweiser Abwertungen", erklärt Bernd Lucke. "Leider scheint Lafontaine mit dieser
Meinung in seiner Partei noch ziemlich alleine zu stehen. Aber wahrscheinlich kippen andere auch noch um."
AfD-Mitglieder verweisen gern auf den Wahl [...] << Weiterlesen:http://goo.gl/Egxym

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