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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Donnerstag, 31. Mai 2012

Geld, Kinder und Phantasien


(entnommen vom Preußischen Anzeiger) Geld ist nicht alles - aber ohne Geld ist Europa nichts. Statt Frieden und Sicherheit, statt Reise- und Wirtschaftsmacht hat sich die Europäische Union in einen Staatenverbund der Unruhe und Pleiten entwickelt. Kein Wunder, ist man doch der Meinung im Norden für den Süden mitbestimmen zu dürfen - und umgekehrt. Nationale Eigenheiten spielen da kaum eine Rolle. Aktuell erlebt dies Spanien. Die südeuropäische Bankenrettungsmaßnahme soll nun doch nicht der EZB gefallen. Durch schlechte Kommunikation und Zickzackkurs beider Seiten könnte nun auch der vielbeschworene ESM-Rettungsschirm nicht mehr die nächste Staatspleite aufhalten, so die Befürchtungen. Kandidat Spanien rollt so in eine Talfahrt, teilweise unverschuldet, teilweise künstlich herbeigeführt durch die Ignoranz der EU.
Dem gegenüber, so hört man es überall, fährt die BRD mit der EU sehr gut. Richtig reich würde man durch den erweiterten Binnenmark werden und der Euro sei nicht wirklich ein Teuro, und leisten könnte sich dies der deutsche Staat so wieso! Der Staat, eine Gemeinschaft von allen, ist jedoch hinter den Kulissen in Aufruhr. Dem Volk passt so einiges nicht mehr. Ob Gesundheitsvorsorge, Krankenbeistand oder die Aussicht auf das hohe Alter.


Mittwoch, 23. Mai 2012

polizeiliche Negerpuppe

Ich gebe es zu, ich mochte ihren Vater irgendwie mehr, als sie. Aber irgendwie ähneln sich beide dann doch: "Willkommen in Hamburg, willkommen in der BRD, willkommen in 2012, liebe Sarah!" möchte man ihr zurufen.

Gestern las ich nämlich in ihrem Facebook- Offical-Account

Achduliebeslieschen Hamburg!
Das war ja wohl das furioseste Lesetour-Finale ever!
Direkt nach dem Signieren kam nämlich die Polizei weil einer von Euch mich angezeigt hat!
Habe eine professionelle Aussage gemacht und werde jetzt wohl Ehrenmitglied der Hamburger Polizei.
Danke für einen irren Abend!
Jetzt gebe ich es mir so richtig rockstarmäßig mit Gemüse!
Und heute las ich dann in der (unoffical?) Welt

Nicht schon wieder Politik

Einleitung des aktuellen Preußischen Anzeiger:

Eigentlich müssten wir Angst haben. Über was berichten wir nächste Woche? Denn als Wochenblatt ist man davon abhängig was passiert - und wir vermuten nicht was passieren könnte. Auch reden wir selten mit Toten, wie manch anderes Blatt.

Und trotzdem, wir könnten uns als Magier aufmachen und schon heute die Überschriften der nächsten Woche liefern: Merkel, Euro und neuerdings auch Islamisten, Salafisten werden auch dann wieder die Seiten füllen. Dabei könnte doch die Welt so schön sein.

Doch was würden Sie erwarten, wenn Sie ihr Auto beim Zahnarzt abstellen und ihm sagen "Mach mal TÜV fertig!"

Montag, 21. Mai 2012

Jauch im Fernsehen

Der Günter, der Jauch. Am Sonntag Abend zu Gast in einigen Wohnzimmern dieser, unserer, Republik. Und da wird sich ab und zu sogar gestritten. Wenn auch nur vor den Hallentüren - Demonstranten zum Beispiel die das SPD Mitglied Dr. Sarrazin wegen seiner Bücher ins rechte Eck' stellen wollen.

Mit dem neuen Werk "Europa braucht den Euro nicht: Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat" wird es nicht anders werden - was im Vorfeld klar war...

Trotzdem traute sich Sarrazin in die Jauchsche Höhle - Reaktionen darauf am Mittwoch im Preußischen Anzeiger.

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Sonntag, 20. Mai 2012

Focus 2.0 und Frankfurt oder?

Nicht nur Fakten, sondern auch Kommentare hat der Focus zu bieten - und ab und zu, da reibt sich der Leser die Augen: kritisch und gut.
So der Beitrag von Michael Klonovsky "Auf dem Weg in die DDR 2.0"

Genau das richtige für einen Sonntag - Vormittag. Der Kommentar wird eingeleitet mit den Worten:
20 Jahre nach der Wiedervereinigung wird die Bundesrepublik wieder von Sozialisten regiert – meint Michael Klonovsky, der erstaunliche Parallelen zwischen dem heutigen Deutschland und der einstigen DDR erkennt.
Wer Lesehunger bekommt, schaut hier. Und entdeckt ... Mist, das ist ja schon von 2010! Würde solcher Text auch noch 2012 im Focus veröffentlicht? Ein Artikel der folgende Zeilen innehat:

Samstag, 19. Mai 2012

Nochmal Facebook

Meine Meinung zum Thema Facebook an der Börse gibt es hier nachzulesen.
Aber dieses Bild wollte ich den Lesern hier nicht vorenthalten:

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Kohle für Nullen

Ich weiss, heute ist Fußballtag. Mein Beitrag: Der Ball ist rund, das Runde muss ins eckige und weitere Weisheiten. Das muss an dieser Stelle reichen.
Viel interessanter:
Der glanzvollste, teuerste und merkwürdigste Börsengang der Welt - so wollten es zumindest die Medien.
Ein Börsengang der so spannend ist, wie der berühmte Sack Reis in China, denn wer von uns bestellt und kauft einzelne Aktien und ist auf dem Börsenparkett wirklich so fit? Die Rede klar, von Facebook und uns.
Aber was wird da eigentlich gekauft?

Freitag, 18. Mai 2012

verramscht - Deutscher ? DAX

Kein Aufschrei in den Medien. Warum auch, irgendwie hatte es doch jeder gewusst. Und zu sehen war es auch. Zumindest für die die "sehen" wollten.

Mindestens 54 Prozent aller von den Dax-Konzernen ausgegebenen Aktien sind einer neuen Studie inzwischen in ausländischem Händen. Lediglich 42 Prozent werden noch von deutschen Anlegern gehalten. Der Rest konnte schlicht nicht zugeordnet werden.

Mindestens 17 Dax-Konzerne bereits mehrheitlich in ausländischen Händen. Die Spanne scheint groß:

Mittwoch, 16. Mai 2012

Ohne Umwege ins Krankenhaus bitte

Man darf in der BRD mittlerweile alles werden, nur nicht krank! Nein, ich rede hier nicht von den bürokratisierten 10 Euro im Quartal, auch nicht von den schicken Büroneubauten der Krankenkasssen. Nein, nicht einmal von der Idee, dass statt Ärzte nun Politiker entscheiden wer ein neues Hüft- oder Kniegelenkersatzteil eingebaut bekommt.

Nein, ich rede von der alltäglichen Irre die unser, früher mal als eines der besten in der Welt bezeichnetes, Gesundheitssystem widerfährt.

Man stelle sich vor:
Sie gehen zum Hausarzt - und sie sind wirklich krank. Nebenwirkungen von Tabletten tun ein weiteres, so dass man an anderer Stelle ebenso krank wird. An dieser Stelle möchte der Hausarzt einen Spezialisten, also Facharzt, hinzuziehen. Eine Überweisung ausgeschrieben und ...

Donnerstag, 10. Mai 2012

Wow

Zahlen bitte! Ja gern, denn die sind richtig klasse.
Gut 900 Besucher gestern hier im PruzzenBlog, lag es an der Socke oder den Zeilen?
Über 200 Leser innerhalb von 12 Stunden beim Preußischen Anzeiger!
Und die Nachricht ich sei seit über 2 Jahren auf Twitter - mal mehr, mal weniger - aktiv.
Sowie über 100 Fans der PruzzenBlog/Preußischer Anzeiger - Seite auf Facebook.

Da sage ich mal brav - DANKE!

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:werbung ende

Mittwoch, 9. Mai 2012

Sockentag

Gestern ein Mehrzeiler, gestern eine Grafik ...
Nun ist aber erst heute Sockentag.
Deshalb gibt es eine verlorene Socke hier im PruzzenBlog mit Mehrzeilergrafik sozusagen... also Heute ein vereintes Gestern (aber mit neuem Text):

Zum Worte Parteien

so titelt die neue Serie im Preußischen Anzeiger. Parteien kommen selbst zu Wort, dank Patrick Pohls Interviews! Sollte man unbedingt lesen,
wie auch den Rest des Wochenmagazins!

Wieder acht Seiten mit Nachrichten, Meinungen und Kommentaren, auch von Ihnen:


Dienstag, 8. Mai 2012

Samstag, 5. Mai 2012

194 Jahre Rauschebart

Vielleicht nicht ganz ... auch ein Karl Marx wird den Bart nicht seit seiner Geburt, am 05. Mai 1818 in Trier, gehabt haben.

Und doch 194 würde er heute werden. Der "Co-Autor" einiger Schinken, dicker Schinken. Der Politiker, der Gespenster sah - und heute sich wahrscheinlich den Kapitalismus zurückwünschen würde.
Es ist Zeit, wieder an Marx zu denken. Der neue Marx hiess Dr. Sarrazin:

Freitag, 4. Mai 2012

Piraten oder NPD?

Die Frage könnte sich so manchem stellen, der sein Kreuz diesen Sonntag machen darf - in Schleswig-Holstein.

Dabei feiert sich die Heideabteilung der Partei in Niedersachsen gerade, dass die Presse schreibt, dass der rechte, nationale Moscheebefürworter Romann sich nun von den Piraten abgewendet hat. Endlich "Schluß mit Rechts" und nun dass:

Millionen und Mörder und Politik zum Wochenende

Man könnte lachen, wenn es nicht so ernst wäre. Und somit bleibt das Lachen im Halse stecken. Die BRD Regierung, soviel sei klar, ist im Ausland besser aktiv als für die eigenen Millionen Bürger, die man beraten und regieren soll.

So ist der BRD Politiker ein Multitalent, ein wahres Genie: Ohne medizinische Fachkenntnisse, ohne den Patienten zu kennen, entscheidet er einfach mal, dass eine Knie-, Hüft- oder sonstige Operation nicht nötig sei. Würden ja nur Kosten entstehen. Und die Krankenkassen heulten schon vor Monaten dass man zwar zuviel Geld eingenommen hätte, aber das dies trotzdem zu wenig sei. Man kann es verstehen.

Viel besser ist es, wenn man Gelder vergibt, die man eigentlich gar nicht hat:

Donnerstag, 3. Mai 2012

erst Salafisten, jetzt Antifas

Wer für politische Organisationen in der BRD aktiv ist, muss um sein Leben fürchten. Irgendwie erinnert es einen immer mehr an Deutschland in den 1930ern ... Und alle schauen (wieder) weg.
Leser Thomas Weber war dabei und berichtet:

April April, heute noch?

 heute ein falscher Fuffziger - auch Politiker genannt 
Nun, wenn ich auf den Kalender schaue - es ist Mai. Doch was soll ich denn nun glauben?
Die deutschen Politiker red(et)en davon, die Rente ist sicher, der Euro stabil, die Krise überwunden und der antifaschistische Schutzwall wird noch hundert Jahre stehen, das tausendjährige Reich ist dem Endsieg nahe....

Oha, und nun dies:
Ein gemeinsamer europäischer Finanzmarkt? Das war einmal. Vergangene Woche hatten die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Kommission in zwei gleichzeitig veröffentlichen Analysen bereits laut gewarnt, wie deutlich der europäische Finanzmarkt vor der Spaltung steht. Die EZB spricht von einer „ausgeprägten Verschlechterung der Integration der europäischen Finanzmärkte“ und von einer „wachsenden Marktfragmentierung“. Die EU-Kommission beurteilt die Lage ganz ähnlich und beobachtet mit Sorge, wie sich Banken auf ihre Heimatmärkte zurückziehen.
schreibt die WirtschaftsWoche.
Dabei ist doch der Euro mindestens so stark wie die DM und kann Griechenland, Spanien, Irland .... verkraften?

Mittwoch, 2. Mai 2012

ehe man wieder meckert

Sie wissen es doch sowieso -> der Preußische Anzeiger ist online. Heute zwar verspätet, erst kurz vor 18Uhr erblickte er das Licht zur Öffentlichkeit. Aber Mittwoch bleibt Mittwoch.

Das beste: eine neue Redakteurin hat die richtigen Worte gesucht, zu Spanien und dem Euro. Ob sie die richtigen gefunden hat? Das dürfen Sie entscheiden und bewerten.

Die Themen der Woche:

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