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der Pruzzen - Preußen - Deutschland - Europa

MeinungsBlog

Dienstag, 31. Januar 2012

Facebook - user wissen es bereits

Und jetzt wissen Sie es auch gleich.
Trommelwirbel bitte!
Der Preußische Anzeiger, morgen erscheint die neue Ausgabe, übrigens mit dem Hauptthema Raucher, ...
Also der Preußische Anzeiger hat eine feste Internetadresse:


Bitte bookmarken ;)

Wir bedanken uns bei Skrippy (die Plattform auf der der PA erscheint), da sie schnell und unkompliziert unsere Idee umsetzten.
Wir bedanken uns bei Alfahosting für die unkomplizierte Bearbeitung des Auftrages!


Bitte beachten Sie Jetzt neu: UNSERE Kaffeetasse für Denker

Montag, 30. Januar 2012

Globales Deutschland

Deutschland und seine Nachfolgestaaten wurden und werden immer besonders kritisch beäugt. Zum einen ist Deutschland groß - zum anderen Drehpunkt Europas und zum dritten eine wirtschaftliche Macht, die auch politisch immer wieder zum Schwergewicht wird.
So auch dieser Tage:
Deutschland ist nach einer aktuellen Studie zum wirtschaftlich am stärksten globalisierten Land unter den klassischen Industriemächten der sogenannten G7-Gruppe aufgestiegen. Die Wirtschaftsberatungsfirma Ernst & Young teilte mit, nach dem eigenen jährlichen Globalisierungsindex sei Deutschland 2012 im weltweiten Ranking auf den 14. Platz aufgestiegen und habe sich damit an die G7-Spitze gesetzt, weil Großbritannien im Vergleich zum Vorjahr vom 13. auf den 17. Platz abgerutscht sei. Der Index bewertet die 60 größten Volkswirtschaften.
berichtet n-24.

Sonntag, 29. Januar 2012

Nielsen, Brigitte, Königin

Brigitte; oh, Entschuldigung; Igitte ist Dschungelkönigin.
Bitte was?
Ja - so ähnlich dachte ich auch - ob web.de, bild.de oder andere Nachrichtenportale - Brigitte Nielson, Ex von Stallone (Rambo, Rocky) - berichten darüber an ERSTER Stelle.
Gott lob, wir haben keine anderen Sorgen, liebe Mitbürger. Deshalb verdient sich auch dieser RTL-Coup hier und heute diese Meldung. (Ironie off)

Als Sonntagsmorgenmeldung reicht das heute ... trotz Wulffs Besuch, die Aufklärung um den Tod von Chantal, Doris Schröder-Kopfs Politikpläne, Davos oder gar den Euro Rettungsschirm. Danke RTL, danke Redaktionen dieser BRD!


ZEIT für KAFFEE und HIRN!
16046598-23020424 Jetzt neu: Die Kaffeetasse für Denker

Samstag, 28. Januar 2012

Was die Politik vom Sport lernen kann

Da war es wieder, dieses "ist ja nicht so schlimm" ; "wir sind auf den richtigen Weg" - doch der Radiomoderator fragte nach und erhielt von einem Trainer eine Antwort die sass:

Der deutsche Handball ist gut, die Bundesliga international beachtet, doch woher soll die Nationalmannschaft sehr gute Spieler nehmen, wenn die deutschen Spieler nicht auf allen Plätzen vertreten sind oder gar nur in der zweiten Reihe stehen?

So in etwa klang es, als ein Handballtrainer beim NDR-Niedersachsen gefragt wurde, wo der deutsche Handball nun stehe - nach der EM-Pleite und dem Olympia-Aus.

Freitag, 27. Januar 2012

Ich versinke, ich versinke…

Wilhelm II. als Student (1877) 
In den Massenmedien der BRD ist hiervon wenig bis gar nichts zu lesen, in Blogs aus der BRD schon mehr:
Der letzte Kaiser Deutschlands hatte am 27. Januar 1859 das erste Mal das berliner Sonnenlicht erblickt.

Doch so sonnig war sein Leben nicht - als letzter Kaiser und König von Preußen wurde er Regent und Herrscher in einer eigenwilligen Zeit.
Wilhelm II. versuchte allen in Deutschland gerecht zu werden. Er verstand sich als Oberhaupt der Arbeiter, wie der Gelehrten, der Katholiken, der Evangelen wie der Protestanten und andersgläubigen Landsmänner. Dies zeigt sich am Bergarbeiterstreik 1889. Ein knappes Jahr nach der Amtsübernahme und Krönung brachte der Kaiser Ruhe in den zündelnden Streit zwischen Unternehmer und Arbeiter durch die Erzwingung von Lohnerhöhungen und Arbeitsschutzleistungen. Bismarck, selbst sozial eingestellt, empfindet den Kaiser als zu weich.

andere Vorstellungen von den Grenzen freier Meinungsäußerung

Das trifft einem eigentlich in der Magenkuhle - doch die Regierenden wird es kaum interessieren. Twitter, der Kurzblogdienst, möchte demnächst landesweit zensieren, meldet turi2:
Dadurch ist es möglich, den Zugriff auf Tweets aus einzelnen Ländern zu blockieren, in denen diese gegen nationale Gesetze verstoßen, kündigt Twitter in einem Blogeintrag an. Explizit genannt werden etwa rechtextreme Nazi-Inhalte, die in Deutschland und Frankreich gesetzlich verboten sind. Offiziell begründet Twitter die Zensur mit dem internationalen Wachstum, auch in Länder, die "andere Vorstellungen von den Grenzen freier Meinungsäußerung" haben und so sehr davon abweichen, dass es für Twitter nicht

Strassenschimmel

Bild - (c) Theo
Nun ist das weisse Zeug auch im Norden - und auf den Strassen - angekommen.
Obwohl die Linke wegen dem grünen Zeug debattiert - schlägt die Natur mit dem weissen Zeug zu.

Zum Wochenende soll es noch frostiger werden, vielleicht bleibt so der Schnee gar liegen.

Mehr zum Wetter:

Donnerstag, 26. Januar 2012

Guten Morgen



ZEIT für KAFFEE und HIRN!
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und Tee passt da auch rein ;)
Wer lieber seinen Körper damit schmückt - für den gibt es das Nickie.

PS: Mit dem Kauf von Shirts und / oder Tassen auf pruzzenshirt unterstützen Sie den PruzzenBlog und den Preußischen Anzeiger!

Mittwoch, 25. Januar 2012

Typisch Frau (Part IXX) : Fräulein auf französisch

Was waren das noch für Zeiten, als sich Frauen freuten, wenn Mann sie mit Fräulein, in Berlin auch gern Frollein oder Frölein, rief. Zeigte es doch von jugendliche Schönheit.
Offiziell war Fräulein ein Begriff für noch nicht versprochene bzw. verheiratete Frauen. Heute ist Fräulein sexistisch ... So ändern sich die Zeiten.
So wie es vor wenigen Jahren auch noch besonders guten Wein aus Frankreich gab, bevor die EU viel regulierte, so gab es auch in Frankreich das Fräulein - nun wird die Mademoiselle abgeschafft - ähnlich wie der gute Wein:

Dienstag, 24. Januar 2012

Salut, Fortschritt und Trauer

Am 24. Januar 1712 verlautbarten Salutschüsse die Geburt eines Prinzen der die Welt begeistern und revolutionieren sollte:
Kronprinz Fritz - seine schwere Jugend formte ihn, lies ihn für Dinge begeistern, an die sein Vater wenig oder kein Interesse hatte. So berichtet selbst das sonst so zurückhaltende Hamburger Abendblatt:
Es gibt keine andere europäische Dynastie, in der die charakterlichen Gegensätze der Generationen so fulminant ausgeprägt sind. Friedrichs Urgroßvater Friedrich Wilhelm (regierte 1640 bis 1688), den sie später den Großen Kurfürsten nannten, war überzeugt, dass sein Vater Georg Wilhelm (1619-1640) ihn umbringen wollte, und weigerte sich, aus den Niederlanden nach Hause zurückzukehren. Seinen eigenen Sohn Friedrich (1688-1713) verachtete er als Versager. Der wiederum unterstellte auch seinem Vater Mordpläne und flüchtete vom Hofe. Selbst an der Macht, wollte Friedrich es besser machen. Er verhinderte in der Tat (durch große Nachsicht) den offenen Bruch mit seinem Spross Friedrich Wilhelm (1713 bis 1740). Bei tiefer Abneigung aber bleibt es: Der Sohn ist angewidert von Verschwendung und Vetternwirtschaft am Hofe des Vaters.
Man darf nicht vergessen: Preußen ist am Rande der Existenznot angelangt, als der kleine, später der große Fritz, 1712 das Leben annimmt.

Montag, 23. Januar 2012

Klum pen zerbarstet

Man glaubt es kaum:
Heidi Klum und Sänger Seal haben die Gerüchte über ihr Ehe-Aus bestätigt. Das Paar, das vier gemeinsame Kinder hat, gab in der Nacht die Trennung bekannt - sie hätten sich "auseinandergelebt". (n24 auf Facebook)
Nicht dass sich da zwei getrennt haben, den Scheidungsanwalt arbeit geben (wollen) ...
sondern dass das die Top-Nachricht vom Wochenende ist!
So wie links oben auf dem Screenshot titelt die BILD nicht als einziges Tagesblatt.

Sonntag, 22. Januar 2012

Die PPPosse geht weiter

Nein, kein Schreibfehler! Auch kein Stottererversuch in der Schrift:
Die PiratenPartei Posse alias Romann geht weiter.

Erich Romann, selbstbezeichnender Pokerprofi und, Piratenparteiabgeordneter im Kreistag Harburg, sah sich Gewalt ausgesetzt. Einige Handkantenschläge von einem Kroaten. Dies wiederum vor Weihnachten, vor einer Gaststätte in Lüneburg. So weit, so ....

Nun aber sieht der Pirat dies als politische Gewalt an, sieht sich der Moscheeforderer doch als rechter Politiker:

Samstag, 21. Januar 2012

Grünes Nichts und buntes dochwas

Während sich Deutschland über eines grünes Nichts wundert - ok, fast nichts, welches nach sensiblen Informationen zu 19,95 Euro erhältlich ist und 15,66 Gramm wiegt ... (lesen Sie doch hier selbst, wenn Sie mir nicht glauben!)
Also während sich der geneigte BRD - Zeitungsleser und Zuschauer wundert, treibt es andere heute nach Berlin:

Freitag, 20. Januar 2012

Megaupload adè



US-Behörden haben die Online-Speicher-Plattform Megaupload gesperrt.

Sie werfen den Betreibern massive Urheberrechtsverletzungen vor. Sieben Personen sollen nun angeklagt werden, darunter auch mehrere Deutsche.

Vier der Beschuldigten wurden festgenommen, unter anderem auch der deutsche Megaupload-Chef Kim Schmitz, der in den 90er Jahren als Hacker Kimble bzw Kimdotcom bekannt wurde.  Seinen Geburtstag am 21.Januar wird er nun wohl hinter Gittern feiern dürfen.

Donnerstag, 19. Januar 2012

Naaaa ... wieder online?

Gestern sah so mancher schwarz.
Weil die Amis über Gesetze beraten, die die nicht gegebene Internetfreiheit noch weiter beschränken, schaltete so mancher seine Internetseite auf dunkel.
Auch die Piraten. Irgendwann zumindest.
Das zeugte Missmut und Gelächter, da ausgerechnet die Piratenpartei für Freiheit im Internet antrat - und nun aus "technischen Problemen" die Aktion verschnarchten.

Nazi-Stadt Dessau

Der böse Osten! Damals Rostock, dann Köln und gestern Dessau ...
Diese bösen Faschisten, Nazis und so!

So in etwa könnte man den mdr verstehen ... könnte. Und einer hörte genau hin.
Ein Bericht von A. Stiller:

MDR hetzt und verunglimpft Dessauer als Nazis


Mittwoch, 18. Januar 2012

Spät aber pünktlich

Wie heute morgen gemeldet, ging der Preußische Anzeiger später "onAir".
Doch, noch ist Mittwoch, und es heisst doch so schön:

Immer Mittwochs auf Ihrem Bildschirm
Das konnten wir einhalten. Folgende Themen erwarten Sie:

Vorbild für ARD und ZDF?

Der ORF (Österreichischer Rundfunk - Stiftung des öffentlichen Rechts), der "östereichische Staatsfunk", hat Probleme.
Die Mitarbeiter wollen nicht so, wie ihre - meist politisch eingesetzte - Führung möchte.
Im Gegensatz zu den BRD Pendanten ARD, ist der ORF nicht dezentral organisiert. Mit seinen vier Fernsehprogrammen und 9 zum Teil regionalen Radioprogrammen ist er aber dennoch das mediale und politische Schwergewicht in der Republik Österreich.

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:werbung ende
Dabei geht es bei der Protestaktion gar nicht so sehr um Inhalte. Sondern um Sesselbesetzungen, wie die taz berichtet. Und doch könnte eine Art Entpolitisierung der öffentlich/rechtlichen Medien damit angestossen werden. Und dies könnte auch zur BRD übergreifen:
Die Redakteurinnen und Redakteure des Aktuellen Dienstes in der ORF-Fernsehinformation protestieren für die Unabhängigkeit und für das Ende von partei-politisch motivierten Postenbesetzungen. 55 Mitarbeiter erheben ihre Stimme und fordern die Einhaltung des in der österreichischen Verfassung festgeschriebenen Rechtes auf Unabhängigkeit des ORF.

Für die Produktion dieses Videos wurde kein ORF-Equipment verwendet, sondern ausschließlich private Film-&Schnittausrüstung.



Sie wollen zeigen, was Sie denken?
16046598-23020424 Jetzt neu: Bis einer heult!

technische Probleme

Eigentlich sollte der Preußische Anzeiger jetzt online gestellt werden.
Jedoch scheint unser technischer Partner Probleme zu haben, so dass wir die aktuelle Ausgabe erst später veröffentlichen können.

Wir bitten um Verständnis!
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Dienstag, 17. Januar 2012

Ein Kommentar

der durchaus mehr beachtet werden könnte, ist dieser Tage im "Deutsche Mittelstand Nachrichten" zu lesen.
Eigentlich geht es um Ratingagenturen und Frau Dr. Merkel im Artikel

"SCHULDENKRISE
Merkel glaubt nicht mehr an Triple A für den EFSF
"
welcher heute wieder eine besondere Aufmerksamkeit erhalten könnte, nachdem Finanzgenieminister Schäuble so tut, als wären die Absenkungen der Ratingnoten egal und erst recht für die BRD und den Euro uninteressant


Samstag, 14. Januar 2012

Wenn Politiker Politiker werden

Oft hat man ja nicht die Chance die Geburt und Entwicklung der Menschen mitzubegleiten.
Dank der Piratenpartei ist es etwas anders - man kann nun ersehen, wie aus ganz normalen und fast normalen Menschen Politiker werden.
So auch bei Marina Weisband, politische Geschäftsfüherin der Piratenpartei Deutschland. Diese Dame "kleidet" sich in Facebook mit dem Foto, welches wir links anzeigen.

Nachdem die Frau Weisband schon die TV-Welt unsicher machte, Ex-Dirty Harry zum schwitzen brachte; im ZDF den Ton angab, berichtet sie nun stolz auf Facebook:

Bücherverbrennung 2012

 Eines der ersten  Entwürfe
"Anti-Aktions-Bilder"
gefunden auf Facebook Gruppe
Buchvernichtung 2.0
Es gab mal eine Zeit in Deutschland, welche mit Bücherverbrennung einen Anfang nahm. Später brannten Synagogen, noch später Menschen...
Es gab mal ...?
Es gibt, so kommt es einem vor, wenn man den Aufruf von Martin Zet und seiner Aktion "Deutschland schafft es ab" liest:

Freitag, 13. Januar 2012

Freitag der 13te für Raucher?

Freitag der 13. - ein Film, eine Geschichte und ein neuer Verbotsdrang in der BRD - mit Triskaidekaphobie.
Der Film
Die Geschichte zum Freitag den 13.:
Der Ursprung des Aberglaubens zum Freitag dem 13.ten hat vermutlich mehrere Quellen, so ist Jesus am Freitag (Karfreitag) gekreuzigt worden und auch die Vorfahren aller Vorfahren - Adam und Eva - sollen an diesem Tag den großen Sündenfall begangen haben, bei dem Eva in den verbotenen Apfel gebissen hatte. Auch ein Grund für den Aberglauben zum Freitag dem 13.ten könnte sein, dass die Biebel die Zahl 12 als Zahl mit harmonischer Wirkung benennt, beim letzten Abendmal nach dem Jesus verraten wurde waren 13 Personen anwesend.

Wie wir unsere Zeit vergeuden

Früher - also damals, als man noch Fahrrad ohne Helm fuhr - vergeudete so mancher Zeitgenosse seine Zeit beim trödeln, Bücher und/oder Comics lesen.
Heute vertrödelt man online seine Zeit - und man staunt, was für Zeitfresser sogenannte Social Media Network Seiten wie  Facebook und Co. sein sollen:

Donnerstag, 12. Januar 2012

Acht Euro fünfzig zuviel

Sie haben 8,50 € derzeit über, haben Strom, Miete und Essen schon bezahlt? Dem PruzzenBlog anteilig ein Kaffee ausgegeben (siehe rechts)?
Und immer noch 8,50 zuviel in der Tasche?

Na dann, nichts wie hin zum Zeitschriftenhändler - zumindest in Österreich. Denn Red Bull verleiht nun nicht nur Flügel, sondern auch Blätter:

Mittwoch, 11. Januar 2012

Äpfel

Wenn das der Jobs gewusst hätte. Es gibt den Tag des deutschen Apfels! Und dieser ist (ißt) heute!

So feiert der Einzelhandel den Apfel und entdeckt das Obst für seine Verbraucher wieder. Ob die Elektronikmärkte da mit angebissenen Äpfeln mithalten können?

Egal - ich wünsche Guten Appetit!

Ganz ohne Apfel der Hinweis: die aktuelle Ausgabe des Preußischen Anzeigers ist heute frisch online gegangen!

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Dienstag, 10. Januar 2012

islamistische CDU

Da wird so manchem CDU Mitglied der Stuhl wegkippen, aber man wird doch einem Aussenminister, zumal von der FDP - in den Fußstapfen des Großen Genschman Genscher - nicht zu lange böse sein dürfen...
Westerwelle vergleicht islamische Parteien mit CDU...
berichtet der Focus.


Montag, 9. Januar 2012

Negativzinsen in Deutschland

Negativ ist nicht immer schlecht - und positiv nicht immer gut. So einfach und kompliziert ist die Welt. Wenn wir positiv auf Grippe getestet wurden, ist es für die Grippeviren gut. Für uns eher schlecht.
Doch was ist, wenn die BRD Negativzinsen hat?
Bei der Auktion der Geldmarktpapiere mit sechsmonatiger Laufzeit fiel der Zins auf minus 0,0122 Prozent. Dies ist ein eindeutiges Warnsignal einer heraufziehenden Deflation. Niemals zuvor gab es in Deutschland Negativ-Zinsen.
schreibt Michael Mross auf mmnews

Tatort U-Bahn

Mal wieder Berlin:
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Hinweise aus der Bevölkerung zur Identifizierung zweier mutmaßlicher Gewalttäter.
Die beiden Tatverdächtigen verletzten am Dienstag, den 21. Juni 2011 gegen 20 Uhr 10 eine 49-Jährige in der U-Bahn. Nach einer verbalen Streitigkeit wurde die Frau gestoßen, bespuckt und mit Reizgas besprüht. Die Männer verließen dann den Zug der Linie U2 an der Station Zoologischer Garten. Die verletzte Frau musste sich mit Haut- und Augenreizungen in ambulante Behandlung begeben.
vermeldet berlin.de und zeigt die Fahndungsphotos.

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Sonntag, 8. Januar 2012

mehr als tanken

Der Autofahrer ist die Melkkuh der Bundesrepublik - und er ist gleichzeitig in weltpolitische Konflikte eingeengt.
Wird irgendwo ein Ölfeld beschossen oder geschlossen, steigt die Ziffernkombination auf den Tanksäulen. Und nebenbei ist er der böse Umweltzerstörer, weshalb er auch noch sein Auto, zum Beispiel per E10, zerstören darf.

Doch dem Autofahrer wird noch mehr zugemutet:

Samstag, 7. Januar 2012

Frohe Weihnachten!

Gut gefeiert? Bei Kaffee und Geburtstagskuchen - oder waren Sie sich das Christspiel in der Kirche anschauen?

Wie Sie meinen, ich bin einige Tage zu spät?

Dann lesen Sie mal:

Sarrazin broschiert

Das Buch des Jahres 2011 gibt es jetzt auch broschiert - wenn man will als Taschenbuch.
Die Rede ist natürlich von "Deutschland schafft sich ab" - Autor Dr. Thilo Sarrazin.
Nun braucht sich niemand mehr herauszureden, dass das Buch zu schwer sei, ausser für so manchen - aber dann nur beim lesen!

Der PruzzenBlog berichtete bereits 2011 mehrfach über das interessante Werk des Ex-Politikers aus Berlin.

Gern verweisen wir an dieser Stelle noch auf weitere Werke, die man gelesen haben sollte:

Brustpatzer

Wenn das kein Thema am Wochenende ist:
Silikon raus - Naturbrust - um nicht Titten - zu schreiben voran.

Nun würden wir über die weibliche Brust nicht sprechen, wenn da nicht etwas im Busch, hier eher Busen, wäre. Nämlich vorgenanntes Plastgel. Und dieses kann Risse haben, oder auch nicht, und Gesundheitsrisiken hervorrufen:

Freitag, 6. Januar 2012

Christen und FDP ... dort ist die Tür

Am Dreikönigstag war man bisher scharfe Worte der FDP gewohnt. Nun, die Zeiten ändern sich, und die FDP sucht lieber die Türen:
Die Jamaika Koalition im Saarland hat heute ihr Ende gefunden. Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) begründete dies gegenüber den Medien mit den „seit Monaten anhaltenden Zerwürfnissen“ innerhalb der FDP-Landtagsfraktion, die „nicht mehr länger mit der Verantwortung für die Zukunftssicherung des Landes vereinbar“ seien. Hintergrund ist der innerparteiliche Streit der FDP um Führungskräfte und keine politischen Streitereien für die Zukunft und Gestaltung des Saarlandes. Nun wird mit der SPD geredet.


Währenddessen in Niedersachsen:

Wulff und die Monarchen

Zum Dreikönigstag hat die Deutsche Monarchistische Gesellschaft (DMG) eine interessante Stellungsnahme veröffentlicht, die wir Ihnen im vollen Wortlaut vorstellen möchten.
Die DMG tritt im Verbund mit dem Bund aufrechter Monarchisten (BaM), der monarchistischen Jugend, dem Königin Luise Bund und der Pro Monarchie Stiftung auf.

Internetpatriot gegen Internet

Die regionale Posse geht weiter.
Der PIRAT Romann lehnt nun, nach einem Bericht der han-online, einen Laptop und die Arbeit über das Internet ab.

Wir erinnern uns:
Die Piratenpartei gründete sich vorrangig aus aktiven Internetusern, standen für Transparenz und Freiheit. Sie forderten den vielfältigen Verboten im Internet Einhalt zu gebieten und Internetzugang für jeden zu ermöglichen. Und wurden in der Presse anfangs als Internetspinner abgetan.

Nun aber ist alles anders:

Donnerstag, 5. Januar 2012

Zwischenmeldung: Wulff lehnt ab!

Bitte lesen Sie nochmal - Bundespräsident Wulff lehnt ab, nicht tritt ab!
Also: Ruhe bewahren!

Das wulffen (Vollreden von Anrufbeantwortern) demnächst im Duden steht, ist klar. Aber er steht nicht gerade, der Herr Wulff selber, denn er lehnt die Abschrift der Anrufbeantworteraufzeichnung der BILD-Redaktion, trotz offenen Brief der Bild, ab!

Nun, wir erinnern uns, was Herr Wulff auf ARD und ZDF seinem Staatsvolke mitteilte:

Wenn der AB 2mal klingelt

Nicht nur der Anrufbeantworter von Wulff ist dieser Tage schwer beschäftigt.
Auch die Zeitschrift "Blaue Narzisse" (BN) hat einen und berichtet:
Nachdem „Nazi Leaks“ Adressen und Telefonnummern von Autoren der WochenzeitungJunge Freiheit veröffentlicht hatte, erhielt heute BN-Chefredakteur Felix Menzel einen Anruf. Am anderen Ende meldete sich das „Zentralbüro der Antifa“. Menzel wurde während des Telefonats unter anderem als „Nazischwein“ und „schwul“ beschimpft. Zudem drohte die Antifa, ihn zusammenzuschlagen. Menzel schnitt einen Teil des Telefonats mit. Einen Ausschnitt stellt BlaueNarzisse.de zum Download bereit.
Zudem erstattete der BN-Chefredakteur Strafanzeige gegen Unbekannt. Vielleicht läßt sich ja sogar über den Tonmitschnitt der Täter ermitteln. Dennoch ist Menzel skeptisch: „So traurig es ist, hauptsächlich habe ich die Anzeige erstattet, damit sie wenigstens in die Statistik linksextremer Straftaten aufgenommen wird.“

Bild schreibt zurück

Ab heute wird zurückgeschrieben - so liest sich der offene Brief an den Bundespräsidenten Wulff auf BILD.de Online.
Wie war das noch mit, er hätte wieder an Glaubwürdigkeit gewonnen, Herr Bundespräsident?

Da der Herr Bundespräsident auch gestern immer wieder seine Anwälte vorschob, wird es auch diesmal über die Gesetzeskenner gehen - wir hoffen Wulff hat eine gute Rechtschutzversicherung. Denn schliesslich klagt er auch für seine Frau. Doch darüber berichten die Medien leider kaum.

Wulff und die BILD - eine Liebe auf Abwegen ...



Redest Du noch oder sagst du schon etwas?

Herr Bundespräsident Christian Wulff war zu Gast - im Fensehen, genauer bei beiden öffentlich/rechtlichen Anstalten. Und das zeitgleich.
Allein dafür gebührt ihm Respekt.
Ferner schaffte er es in guten 20 Minuten zu reden statt zu sagen. Vielmehr stellte sich der Zuschauer die Frage, was für Freunde die Moderatorin hatte.

Auch wenn jetzt die Politik jubelt, er, der Bundespräsident, hätte an Glaubwürdigkeit wieder hinzugewonnen, sitzt Wulff in einer Flasche, die er sich selbst ausgesucht hat. Wird er, wie der Frosch daraus Quark machen?

Lassen wir uns doch unkommentiert "die wahre Presseerklärung von Christian Wulff" zu Gemüte führen, bitte Herr Oliver Kalkofe:

Mittwoch, 4. Januar 2012

Schicker? Informativ!

Auch das Jahr 2012 wird Mittwochs bereichert.
Die aktuelle Ausgabe des Preußischen Anzeigers ist soeben online gegangen. Und dies mit einem anderen Layout - aber auf den Inhalt kommt es an, deshalb hier die Themen der Ausgabe Eins anno 2012:

Dienstag, 3. Januar 2012

Steinigung: Anzeigen, Rücknahmen, Veröffentlichungen

Wie fänden Sie es, wenn der Konkurrent Ihres Arbeitgebers Ihre Adresse veröffentlicht. In der Bild, auf Seite 1. Einfach so - klar, mit Telefonnummer, Kontostand und Details aus Ihrem Sexleben ...
Gute Idee? Aber auf so eine Idee würde keiner kommen?

Sowas ähnliches entspringt aber der Realität:

Mitarbeiter der Wochenzeitung "Junge Freiheit" fanden zum Beispiel Ihre Adresssätze auf Indymedia und der Anonymous-Seite Nazi-Leaks wieder (PruzzenBlog berichtete). Vielleicht traf es auch Autoren anderer Zeitungen oder Zeitschriften.

Montag, 2. Januar 2012

Buchstaben, Wörter, Texte

2011 - ein Jahr voller Wörter und Bilder, um nicht Texte und Grafiken zu sagen.
Für unsere Leser möchten wir unsere Jahresstatistik aufzeigen:
 Blogger - Statistik Jahr 2011 (Screenshot 01.01.2012)  


Wie angezeigt hatte der PruzzenBlog ab August ein riesiges Plus nach oben: an Aufrufe, an Leser und an der Verweildauer. Ob es am verregneten Sommer lag? Oder doch an der Innenpolitik?
Egal, wir freuen uns darüber, dass die Tendenz stimmt - steigende Nutzerzahlen, im Blog wie auch im neuen Preußischen Anzeiger! Und dafür möchten wir jetzt: Anfang 2012 für 2011 DANKE sagen! Also: DANKE


Spenderadressen online

Transparenz - eine gute Sache, wenn alles transparent ist.

Negativ hingegen, wenn man eben jene Durchsichtigkeit nur gegenüber einem (politischen) Gegner widerfahren lasst: hier mal wieder gegen NPD-Sympatisanten.
Die lose Bruderschaft der "Anonymous" haben nämlich unter dem Titel Operation Blitzkrieg (#OpBlitzkrieg) Spendernamen und Anschriften ins Netz gestellt.
Nun ist die Hoffnung, dass diese Gruppe auch Spender der großen Parteien öffentlich macht: die der CDU, der FDP, der PIRATEN, der SPD und so weiter und so fort.


Sonntag, 1. Januar 2012

Miss Sophie und Frau Merkel

Wie aufmerksame Leser wissen, ich liebe Silvester - wegen Ein Herz und eine Seele (der Silvesterpunsch) und eben Dinner for one.

Nun ist es aber so, dass egal wie sehr man sich anstrengt, die Folgeaufführungen von Dinner for one nie so gut sind, wie das Original - wenn auch hoch besetzt, wie gestern mit Frau Dr. Merkel und Herrn Sarkozy; oder heute mit Otto und Ralf Schmitz.

Doch Frau Merkel als Bundeskanzlerin hat sich noch mehr einfallen lassen um der alten Lady Miss Sophie (May Warden) den Rang abzulaufen. Beides heute, am Neujahrstag auf Ihrem PruzzenBlog:

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