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MeinungsBlog

Freitag, 2. November 2012

Obama ist ein Nazi und Dortmund nicht Deutschland?

Wenn die Kommunen sich in Kultur einmischen, dann ist meist alles zu spät.
Diesmal ist es Dortmund, die ein Konzert der erfolgreichen Deutsch-Rock-Gruppe Frei.Wild unterbinden wollen. Egal, was und wie die Südtiroler sagen, schreiben, machen - siehe die Stellungnahme von Frei.Wild im Preußischen Anzeiger (www.preussischer-anzeiger.de) - sie werden verteufelt. Von Links, Grün und Sozialdemokraten.

Da die SPD eine Medienmehrheit in der Bundesrepublik besitzt liest sich dies dann so:
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:werbung ende

||Umso unverständlicher sei es, dass eine städtische Halle an eine Gruppe vermietet wird, die dafür kritisiert wird, dass sie in ihren Texten völkisch-nationalistische Botschaften verstecke. Es sei unerträglich, so Ratsmitglied Ulrike Märkel, „wenn in der Stadt, in der Mehmet Kubasik , der Punker Thomas Schulz und Polizisten von Nazis ermordet wurden, ungehindert Songs der CD ,Feinde deiner Feinde’ laut gegrölt werden.“ „Gerade in Dortmund muss man mit dem Thema Rechts besonders behutsam umgehen“, so Dr. Thomas Reinbold, 1. Vorsitzender Bürgerliste. Dieses Gespür lassen jedoch die Verantwortlichen der Westfalenhallen vermissen. Auch wenn der Band „Frei.Wild“ formal juristisch keine „rechten Tendenzen“ nachzuweisen seien, bleibe hier ein fader Beigeschmack.||
schreibt der Westen auf der Internetseite.

Achja juristisch nichts zu machen - dann muss die Nazikeule geschwungen - und damit kulturelle und Meinungsfreiheit, sprich Demokratie, abgeschafft werden? Ja, meint Grün und links:
 ||„Während sich die Stadt angesichts zahlloser Neonazi-Attacken gegen Migranten und Andersdenkende um ein tolerantes Stadtbild bemüht, stellt die Stadttochter Westfalenhalle ihre größte Bühne für eine unverhohlen völkisch-nationalistische Band zur Verfügung“, so Matthias Meyn, Kreissprecher Die Linke. „Diesen Widerspruch empfinden wir als unerträglich.“ Die Linke appelliert an die Stadt, künftig ihren Einfluss gegenüber der Westfalenhallen GmbH wahrzunehmen und ähnliche Konzerte zu unterbinden. „Rechte Propaganda hat in Dortmund nichts verloren, weder auf der Straße, noch in den Parlamenten, noch in den Konzertsälen.“|| ist in der Westen dann weiter zu lesen - und auch das die SPD Jugend mitstänkern will:
||Für die Jugendorganisation der SPD sind die Songtexte der Band nicht zu vereinbaren mit einer aufgeklärten, demokratischen und toleranten Stadt Dortmund. „Auch wenn der Band juristisch nichts vorzuwerfen ist, sollte bei den Liedtexten der Band schon eine Alarmglocke klingeln. Spätestens wenn man weiß, dass auch die rechte Szene die Erfolge der Band feiert“, erklärt Anna Spaenhoff, stellvertretende Vorsitzende der Jusos. Bei der Verwendung von den Begriffen „Volk“ und „Erbe“ oder dabei, dass die Traditionen der Heimat bewahrt werden sollen, sollte man genauer hinsehen||

Mir tun die Erben und die Völker in aller Welt leid - denn alles das sind Nazis. Wenn Sie also demnächst erben müssen, passen Sie bitte auf. Und wenn der nächste Afrikaner von seinem Volk redet, oder gar Obama in der letzten Wählerwerbewoche, dann hoffen wir doch in Deutschland sehr, dass auch die Amis eine Nazikeule im Keller haben ....

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