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MeinungsBlog

Donnerstag, 1. November 2012

Meinungstoleranzen


Eine Meinung zu haben ist das eine, sie zu vertreten das andere. Kompliziert wird es erst, wenn man seine Meinung verteidigen muss - hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Der eine kann es erst gar nicht, da "seine" Meinung ihm übergestülpt wurde, der andere versucht es erst gar nicht, weil er seine eigenen Argumente als zu schwach empfindet. Dann gibt es noch jene, die keine außer die seine annehmen - Meinungstoleranz wird hier vernachlässigt.

Und dann gibt es noch Meinungen, die man nicht verstehen kann. Weil die Meinungsträger nicht oder kaum verständlich sind. Meist liegt es nicht an der Wortgewandtheit, sondern am sozialpolitischen Aspekt. So trat die  "German Defence League" mit englischsprachigem Banner an. Um die falsche Toleranz der Sprache geht es auch auf Seite 3 Ihres Preußischen Anzeigers, über die die angesprochene Demonstration berichten wir im Innenteil der Wochenzeitung ausführlich.

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Noch schlimmer als Fremdsprachen auf einem Banner, welches deutschsprachige Bürger ansprechen soll, sind Maulhelden, wie die, die auf der Seite 6 dargestellt werden. Maulhelden finden wir allerdings auch in der Politik, da wo Versprechen zu internationalen Versprechern gemacht werden, wie Aiax auf Seite 3 des aktuellen PAs feststellt.
Auf den anderen Seiten gibt es ebenso keine Leere, aber vielleicht können auch Sie wieder aus diesem Blatt Ihre Lehre ziehen: Abonnieren Sie Ihren Preußischen Anzeiger! Am besten jetzt statt "gleich"

auf www.preussischer-anzeiger.de


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