Der Betreiber Kabel Deutschland nahm dafür am Freitag mehr als 40 sogenannte WLAN-Hotspots in Betrieb – zunächst in den bei Touristen beliebten Stadtteilen Mitte und Prenzlauer Berg, in denen rund 490.000 Menschen leben. Vergleichbare Projekte dieser Größe existieren noch in keiner anderen deutschen Stadt. Bis Ende 2013 sollen insgesamt 100 Highspeed-Hotspots eingerichtet werden.||
berichtet die berliner taz.
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ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
So weit so gut. Die Freifunker in Berlin erfreuts, auch wenn die sozial schwächeren Gebiete noch längst nicht versorgt werden ...
Doch Hilfe scheint greifbar:
||Die MABB erklärte am Freitag, auch das ehrenamtliche Freifunkprojekt zu unterstützen. Sie will die Kosten decken, die für die Installation der Funkmasten anfallen. Laut MABB-Präsident Hans Hege gehe es „aber um deutlich weniger Geld als das, das Kabel Deutschland für seine Hotspots erhält“. Auch Kabel Deutschland zeigte sich für die Freifunkbewegung offen. Gespräche mit den Freifunkaktivisten seien erwünscht, aber noch nicht geplant, sagte Vorstandschef von Hammerstein und warb derweil für sogenannte Homespots, die nach einem Freifunkprinzip funktionieren: Seine Kunden könnten damit per Knopfdruck einen Teil ihrer Bandbreite für Dritte öffnen.||
Fragt sich, wann Internet generell kostenfrei sein wird - wenn auch nur 30 Minuten am Tag.
Prompt würden andere Berliner Probleme in die berühmte berliner Luft aufgehen - wir reden nicht vom Smog, sondern unsinnigen Dingen wie GEZ-Zwang, Stromkostenspirale oder gar unser aller Bundeskabinett. Oder etwa doch nicht?
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