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Freitag, 5. Oktober 2012

Heselschwerdt verklagt DKP

Irgendwie scheint es kein Ende zu nehmen. Die DKP, also Deutsche Konservative Partei, muss an Dirk Heselschwerdt 'n Besen gefressen haben. Nun scheint dies vor Gericht zu gehen.
Wir erinnern an dieser Stelle, an die vorangegangene Schlammschlacht. Nachzulesen hier, hier und hier... und nun Vorhang auf zur neuen Runde:
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Stellungsnahme
Dirk Heselschwerdt

Die letzten Wochen waren für mich ein schweres unterfangen. Ich wurde und werde von einigen Personen mit Vorwürfen belastet, die schlichtweg unwahr sind. Bisher habe ich immer versucht über persönliche Gespräche diese Unwahrheiten zu klären. Doch seit wenigen Tagen sehe ich mich einer weiteren Rufmordkampagne gegenüber.

Die Herren Dieter Jochim und Alexander Wettermann, beide von der Deutschen Konservativen Partei (im Folgenden DKP) , haben mich namentlich in ihrem sogenannten Montagsgespräch; vom 01.10.2012; in der Öffentlichkeit bezichtigt ein „Spaltpilz“ zu sein. Hierzu stelle ich fest: Ich habe weder der Partei „Die Republikaner“, noch der Partei „Aufbruch 21“ noch die „Deutsche Konservative Partei“ gespalten. Dies hatte ich auch nie geplant oder vorgehabt! Eine mehrfache Wiederholung, wie im mir gezeigten Video, macht die Sache nicht richtiger!

Ich habe bereits an die Herren Jochim und Wettermann, sowie an die Partei selbst, eine Email gesendet, in der ich die Partei bzw. die Urheber auffordere, das Video und sonstige Dokumente, mit obigem Inhalt, zu entfernen. Zusätzlich bat ich um Richtigstellung. Dieser Aufforderung wurde nicht folge geleistet. Deshalb sehe ich mich nun gezwungen den Rechtsweg einzuleiten, damit die üble Nachrede ein Ende findet.

Es ist jedoch von meiner Seite her interessant, wie sich Menschen mir gegenüber ändern können. Ich hatte als Mitglied der DKP Aufkleber drucken und Inserate schalten lassen, ich hatte Mitglieder geworben und Unterschriften gesammelt. Zusätzlich habe ich nach Berlin einige Spenden zukommen lassen. Alles finanziert aus eigener Tasche. Dafür war ich den Herren wohl gut genug.
Nun, da die DKP es wohl nicht schafft, die 2000 Unterstützungsunterschriften einzusammeln, werde ich als Sündenbock hingestellt. Dabei hatte mir seinerzeit Herr Wettermann angeboten in Niedersachsen zu helfen – für 5 Euro pro Unterschrift! Man bedenke, Unterschriften für die eigene Partei und trotzdem verlangt der Stellvertretende Landesvorsitzende von Berlin Geld von seinen Parteifreunde!

Diese und andere Hintergründe werde ich vor Gericht anführen, um öffentlich aufzuzeigen, wie die Führung in Berlin mit Mitglieder und Freunden umgeht.


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