Wir erinnern an dieser Stelle, an die vorangegangene Schlammschlacht. Nachzulesen hier, hier und hier... und nun Vorhang auf zur neuen Runde:
werbung:
ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
Stellungsnahme
Dirk Heselschwerdt
Die letzten Wochen waren für mich ein
schweres unterfangen. Ich wurde und werde von einigen Personen mit
Vorwürfen belastet, die schlichtweg unwahr sind. Bisher habe ich
immer versucht über persönliche Gespräche diese Unwahrheiten zu
klären. Doch seit wenigen Tagen sehe ich mich einer weiteren
Rufmordkampagne gegenüber.
Die Herren Dieter Jochim und Alexander
Wettermann, beide von der Deutschen Konservativen Partei (im
Folgenden DKP) , haben mich namentlich in ihrem sogenannten
Montagsgespräch; vom 01.10.2012; in der Öffentlichkeit bezichtigt
ein „Spaltpilz“ zu sein. Hierzu stelle ich fest: Ich habe weder
der Partei „Die Republikaner“, noch der Partei „Aufbruch 21“
noch die „Deutsche Konservative Partei“ gespalten. Dies hatte ich
auch nie geplant oder vorgehabt! Eine mehrfache Wiederholung, wie im
mir gezeigten Video, macht die Sache nicht richtiger!
Ich habe bereits an die Herren Jochim
und Wettermann, sowie an die Partei selbst, eine Email gesendet, in
der ich die Partei bzw. die Urheber auffordere, das Video und
sonstige Dokumente, mit obigem Inhalt, zu entfernen. Zusätzlich bat
ich um Richtigstellung. Dieser Aufforderung wurde nicht folge
geleistet. Deshalb sehe ich mich nun gezwungen den Rechtsweg
einzuleiten, damit die üble Nachrede ein Ende findet.
Es ist jedoch von meiner Seite her
interessant, wie sich Menschen mir gegenüber ändern können. Ich
hatte als Mitglied der DKP Aufkleber drucken und Inserate schalten
lassen, ich hatte Mitglieder geworben und Unterschriften gesammelt.
Zusätzlich habe ich nach Berlin einige Spenden zukommen lassen.
Alles finanziert aus eigener Tasche. Dafür war ich den Herren wohl
gut genug.
Nun, da die DKP es wohl nicht schafft,
die 2000 Unterstützungsunterschriften einzusammeln, werde ich als
Sündenbock hingestellt. Dabei hatte mir seinerzeit Herr Wettermann
angeboten in Niedersachsen zu helfen – für 5 Euro pro
Unterschrift! Man bedenke, Unterschriften für die eigene Partei und
trotzdem verlangt der Stellvertretende Landesvorsitzende von Berlin
Geld von seinen Parteifreunde!
Diese und andere Hintergründe werde
ich vor Gericht anführen, um öffentlich aufzuzeigen, wie die
Führung in Berlin mit Mitglieder und Freunden umgeht.
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