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MeinungsBlog

Mittwoch, 19. September 2012

Kommentar zum Film "Unschuld der Muslime" und Religion

Eine sehr gute und wichtige Zuschrift habe ich eben über Facebook erhalten, die ich Euch und Ihnen nicht vorenthalten will:

(Claudia Shaine) Der Film "Unschuld der Muslime " bezieht seinen Inhalt aus bekannten islamischen Traditionsquellen. Die der Filmemacher nur unwesentlich aufpeppen mußte. Die Szene in der Mohammed zwischen den Beinen seiner Frau rumkriecht, ist eine ganz bekannte Episode aus der bekanntesten ( und angeblich ältesten) Mohammed Biographie, nämlich der Sira von ibn Hisham.

Wie CHADIDJEH die Beweise der Offenbarung MOHAMMEDs prüfte Das Leben Mohammed's nach Mohammed Ibn Ishak bearbeitet von Abd el-Malik Ibn Hischam, aus dem Arabischen übersetzt, 1. Band, Stuttgart 1864:2

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IBN ISHÂK sagte, ISMAIL IBN ABI HAKIM, ein Freigelassener der Familie ZUBEIRs, hat mir erzählt, er habe von CHADIDJEH folgendes gehört: »Ich sagte zu MOHAMMED: „Kannst du mich davon benachrichtigen, wenn dein Freund (Gabriel ) dir erscheint?“ Er sagte: „Ja.“ Ich bat ihn, dies zu tun. Als nun GABRIEL ihm wieder erschien, benachrichtigte er mich davon. Ich sagte ihm: „Setze dich auf meinen linken Schenkel!“ Als er dies getan hatte, fragte ich ihn: „Siehst du ihn noch?“ Er sagte: „Ja.“ Da ließ ich ihn auf meinen rechten Schenkel sitzen und fragte ihn wieder, ob er ihn noch sehe, und als er meine Frage wieder bejahte, ließ ich ihn auf meinen Schoß sitzen und fragte nochmals, ob er ihn sehe, und als er wieder ja sagte, seufzte ich, und warf meinen Schleier ab, dann fragte ich wieder, ob er ihn noch sehe, und er sagte: „Nein.“ Da sagte ich: „Freue dich, mein Vetter, und sei festen Mutes! Bei Gott, es ist ein Engel und kein Satan.“ IBN ISHÂK sagte, als ich diese Tradition dem ABD ALLAH IBN HASAN mitteilte, sagte er: „Ich habe dieselbe Tradition von meiner Mutter FATIMEH, der Tochter HUSEINs, im Namen CHADIDJEHs gehört, nur hat nach dieser Tradition CHADIDJEH den Propheten unter ihr Hemd genommen, worauf GABRIEL verschwand.“ Aus A[LFRED] GUILLAUME, The Life of Muhammad.

Es ist ja geradezu unfaßbar, daß fanatische Demonstranten und Botschafter-Mörder in islamischen Ländern das Maß der Meinungsfreiheit hierzulande sein sollen. Es kann ja nicht sein, daß nach § 166 StGB etwas vor öffentlicher Bloßstellung geschützt wird, nur weil es als "Religion" etikettiert wird.

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