Das Bundespräsidentenamt. Gewählt von Menschen die denken ein Volk zu vertreten, wobei der Sieger feststeht. Denn welcher Volksvertreter würde schon einen Kandidaten der NPD zum Vorsitzenden aller Deutschen wählen? Könnten ja gleich die Grauen Panter kommen, die es zwar nicht mehr gibt, aber mit ihrer Unruh hier als Symbol herhalten sollen.
Nun aber, während sich der Bundespräsident a.D. Wulff herumschlängelte, wurde eine Diskussion angefacht:
Zum einen WER braucht das Amt? Und Wozu braucht WER das Amt?
zum zweiten: Wäre ein von und zu oder anderer Hochadel nicht besser für diesen Job?
werbung:
ein Klick und sonst nichts ;)
:werbung ende
Der Bundespräsident hat das Recht sich in Entscheidungen einzumischen, unterschreibt Gesetze und Verfügungen. Außerdem soll er uns den Weg weisen und zwar weise!Er macht also all das, was in der deutschen Monarchie ein Monarch übernahm.
Ferner soll er als Staatsoberhaupt uns und unser Land repräsentieren. Sowohl nach innen, wie nach aussen.
Auch das taten Könige und Kaiser.
Dass man mit einem Kaiser auf dem Hosenboden fliegen kann ist bekannt, mit einem Bundespräsidenten als Ersatzmonarchen ebenso. Spätestens seit einem Bundespräsidenten, der eher dem "political correctness" und dem Islam verbunden war, als seinem Volke, seiner Kirche und seinem Auftrag. Dabei spielen die Mauscheleien keine Rolle mehr, denn diese gehören zur Politik.
Jedoch sei eines zu bedenken: So mancher Bundespräsident kam auf das Amt gehievt, damit die Tagespolitik sich nicht von eben diesem Menschen stören lassen musste. Deshalb tritt heute der Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin so auf, als ob er / sie der Chef im Hause wär. Es wird der Chef einfach vergessen und übergangen.
Bei einer Monarchie wird der Nachfolger schon in das Amt hineingeleitet - und arbeitet später auch für seine Kinder, seine Nachfolger mit. Wir können in europäischen Monarchien sehen, dass dies sehr gut funktioniert - und das Volk sehr oft hinter dem Thron steht. Wer aber freut sich hierzulande, wenn ein Herr Gauck, sagen wir mal, Polo spielt um für Kinder und Olympiaden zu werben?
Auch weiss der sorgsame Monarch um seine Finanzen - und die des Staates. Am Beispiel Großbritannien dürfen wir erkennen, wie preiswert eine Monarchie gegenüber dem deutschen Steuerzahlerloch "Bundespräsident" ist, da die Monarchenfamilie selber Einkommen erwirtschaftet und dafür Steuern zahlt.
Weder das erste - die Finanzen, noch das zweite muss einem Bundespräsidenten Sorgen bereiten - er ist davon ausgenommen.
Daher werden nun auch die Systemmedien wach, wenn sie Philip Kiril Prinz von Preußen reden lassen. So lässt selbst die Welt Online einen beruhigend neutralen Blick auf Deutschlands (zukünftige) Monarchie fallen:
Unter dem Eindruck des Wulff-Skandals empfiehlt Prinz Philip Kiril von Preußen die Wiedereinführung der Monarchie in Deutschland. Königsfamilien vermittelten Stabilität. "Sie werden nicht per Misstrauensvotum oder durch Aufhebung der Immunität aus dem Amt gefegt. Das tut einem Land gut", sagte der Ururenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt". Der Preußen-Spross räumte allerdings ein, dass er die Wiederkehr der Monarchie derzeit für ausgeschlossen halte. Ein Monarch ist nach Ansicht des Prinzen gegen Versuchungen gefeit, die zum Rücktritt des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff beitrugen: "Entweder er hätte alten Familienbesitz oder eine Apanage – und es wäre unter seiner Würde, von Freunden Geschenke anzunehmen."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Deine Meinung? Her damit!
Bitte beachten Sie, die Meinungen, Kommentare oder Verlinkungen geben nicht unbedingt meine Meinung wieder. Der Autor des Kommentars ist für jeglichen Inhalt verantwortlich!