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Sonntag, 11. Dezember 2011

Nudelsuppe statt Kampf

Ein gefüllter Magen macht müde - doch ohne Mampf kein Kampf.
Die Bundeswehr hat es im Bereich Küche schon schwer. Gab es mal Zeiten, in denen es Bundeswehrangehörigen untersagt war, im Ausland sich selbst zu verpflegen, wird heute auf einheimische Köche zurückgegriffen. Unter dem Motto viel schlimmer als die Hygiene in so manchem Imbiss in Deutschland kann es in Bundeswehrküchen auch nicht werden, wurde an einen Externen die Kantine vermietet.

Nun kam die "Rache":



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HitsNet.de

:werbung ende
Mehr als 100 Soldaten haben sich durch Lebensmittel aus einer deutschen Feldküche in Afghanistan eine Lebensmittelvergiftung zugezogen
berichtete BILD.de am 13.10.
Heute heisst es:

Der Vertrag des bisherigen externen Kantinenpächters läuft zum Jahresende aus. Er wurde wegen hygienischer Mängel und massiver Beschwerden über das Essen nicht mehr verlängert.
Die Küche und die Köche könnten als Symbol gewertet werden. War früher die Gesundheit der Soldaten ein hohes Gut, sind heute - dank Sparmaßnahmen -  die Finanzen wichtiger als der Soldat an sich. Ob bei Essen oder Ausrüstung.
Wer also nicht im Kampf fällt, dem kann es immer noch in der Küche treffen. Dabei ist Mord durch Sabotage sowie Mord durch Vergiftung schon seit Urzeiten bekannt.


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16046598-23020424 Jetzt neu: Bis einer heult!

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