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MeinungsBlog

Freitag, 9. Dezember 2011

Kohlendioxid ist kein Schadstoff

Hans Penner, PruzzenBlog Leser ist er mittlerweile bekannt, schrieb dieser Tage eine Infopost unter dem Titel "Kohlendioxid ist kein Schadstoff". Empfänger des Originalbriefes war der Präsident des Bundesumweltamtes, Jochen Flasbarth.
Diesen Brief möchten wir Ihnen nicht vorenthalten, hatten wir doch auch in diesem Jahr Klima, Klimakatastrophe, Klimaschutz und dergleichen immer wieder als Thema:

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:werbung ende
Sehr geehrter Herr Flasbarth,
aus Verlautbarungen des Umweltbundesamtes (UBA) geht hervor, daß
Kohlendioxid kein Schadstoff ist. CO2-Emissionen üben keinen schädlichen
Einfluß auf das Klima aus.
Das UBA hatte am 10.08.2005 mitgeteilt: "Wissenschaftler schätzen jedoch,
dass etwa 1,2% der Emission von Kohlendioxid durch menschliches Handeln
bedingt ist, der Rest ist natürlichen Ursprungs." Demnach fallen die
technischen Emissionen gegenüber den biologischen kaum ins Gewicht. Folgt
man der Sprachregelung der Ökologisten, dann sind Bodenbakterien die mit
Abstand größten "Luftverschmutzer".
In der UBA-Broschüre "Klimawandel" steht auf Seite 25:
"Einwand: Die Infrarot-Absorptionsbanden von CO2 sind schon gesättigt, mehr
CO2 kann keinen weiteren Effekt bringen und damit auch den Treibhauseffekt
nicht verstärken."
"Dieses Argument ist für einige Spektralbereiche (insbesondere die
Zentralbereiche der Absorptionsbanden bei 4,5 und 14,7 mm (sic!)
Wellenlänge) zutreffend, aber nicht ... für die Flanken der
Absorptionsbanden. Diese Sachlage bedingt, dass CO2 durchaus klimawirksam
ist, wegen der weitgehenden Sättigung jedoch im Vergleich zu voll
absorbierenden Stoffen (ungesättigte Infrarot-Banden) ein sehr viel
geringeres Erwärmungspotential besitzt."
Das "Erwärmungspotential" des CO2 ist vernachlässigbar. Schon der Bericht
1988 der Enquete-Kommission des Bundestages hatte festgestellt, daß die
Absorption von Wärmestrahlung durch CO2 praktisch gesättigt ist.
Erst kürzlich hatte Prof. Dr. Harde von der Helmut-Schmidt-Universität in
einer sorgfältigen Berechnung der Klimasensitivität ("Erwärmungspotential")
des CO2 einen Wert von 0,62°C festgestellt. Prof. Lindzen beispielsweise
nennt einen Wert von 0,3°C. Siehe www.fachinfo.eu/fi036.pdf
Aus den vom UBA richtig festgestellten Fakten wird deutlich, daß für eine
"Energiewende" atmosphärenphysikalische Gründe fehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner


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