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MeinungsBlog

Dienstag, 27. September 2011

Wer Schwein hat, wird verurteilt

Über so manche Meldungen kann man, zumindest als Mitteleuropäer, lächeln. Doch sie haben einen ernsten Hintergrund.
Da von der Politik die Freiheiten immer weiter eingeschränkt werden, politisch unkorrekte schnell mit der Nazikeule erschlagen werden, gibt es Mitbürger die den Protest nahezu subtil durchführen. Ohne Anträge, Vereinbarungen und sonstigen scheindemokratischen Vorschriften. Es geht auch nicht immer um Politik ...

Da war zum Beispiel die Aktion Schwein verbuddeln:

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Sevilla – Ganz ohne Proteste oder rechtliche Schritte haben Bürger der spanischen Stadt Sevilla den Bau einer weiteren Moschee verhindert. Nachdem bekannt geworden war, dass eine staatliche Behörde der islamischen Gemeinde ein Grundstück zum Bau eines Gotteshauses verkauft hatte, vergruben sie auf dem Bauplatz ein totes Schwein. Anschließend sorgten sie dafür, dass die lokalen Medien über die Aktion berichteten. Das Schwein gilt im Islam grundsätzlich als unrein und sein Verzehr ist den Gläubigen nach dem Koran verboten. Aus diesem Grund ist die Errichtung einer Moschee auf einem durch einen Schweine­kadaver „verseuchten“ Gelände ausgeschlossen. Die islamische Gemeinde gab ihre Baupläne daher auf. J.H.
berichtet die PAZ - Ausgabe 38.
Ein anderer Mitbürger wollte nicht graben:
Im Norden Englands ist ein Kirchgänger auf freien Fuß gesetzt worden, der Schinken an eine Moscheetür genagelt hatte. Wie die Tageszeitung „Gazette“ weiter berichtete, hatte sich der Moscheevorsteher von South Shields bei Gericht für den Angeklagten verwandt. Dieser wurde zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Für zwölf Monate darf er sich der Moschee nur bis auf 100 Meter nähern. Der Richter nannte die Tat des 63-jährigen Christen laut dem Bericht zutiefst unchristlich und dumm; sie sei zweifellos als Beleidigung gedacht gewesen.
wusste SOS Österreich zu berichten. In diesem Bericht ist betont, dass der Mann persönliche, also private Gründe, für seine Tat hatte.
Ein weiterer Mann wurde zu 6000 Euro in Österreich verurteilt:
Fünf Türken hätten einen Deutschen verprügelt, sagte der Angeklagte. Als er das in einem Video auf der Internetplattform YouTube gesehen habe, sei er wütend geworden. Der Mann soll auf den Internetportalen VOL.at und youtube.com islamfeindliche und verhetzende Kommentare gepostet haben. Für seine Aussage wurde der Dachdecker aus Bregenz gestern am Landesgericht Feldkirch wegen Verhetzung schuldig gesprochen. Der dreifach Vorbestrafte wurde zu einer unbedingten Geldstrafe von 6000 Euro verurteilt. Das Urteil, das sich aus 300 Tagessätzen zu je 20 Euro zusammensetzt, ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
berichtete Vol.at am 22. September des Jahres.

Ziviler Ungehorsam kann also teuer werden. Manchmal auch teurer als ein Mord. Zumindest in Mitteleuropa.


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