>>weil "historische[s] Interesse" an ihnen bestehe.<<
So berichtet es "die Presse"
Die Rede ist vom Klassiker "DOOM", bei dem nun die Gewalt nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Interessant hierbei ist, dass die Gewaltszenen des Spiels nie real waren, wie auch die Doom-Geschichte. Trotzdem musste die BRD-"Behörde" BPjM ein Machtwort sprechen.
Jetzt aber gehe man wohl davon aus, dass ein 1994 indiziertes Spiel nicht mehr in Kinderhände gerät - und somit ist die unrealistische Gewalt und die Bezugsgeschichte der beiden DOOM Teile egal ...
Schön, wenn Indizierungsstellen noch dazu lernen und sehen, dass ein Gewalt-, ein Egoshooter- oder ein Spiel mit sexueller Handlung auch andere Spielgrundlagen bieten kann, als nur die beanstandeten Bestandteile. Bleibt die Frage, wann man mit anderen Computer- und Konsolenspielen ähnlich verfährt, so dass auch der deutsche Spieler ganz offiziell in den Spielgenuss kommen darf - ohne Verpixelungen und Grafikänderungen sowie Audioschnitte. Beispiele gibt es genug: Angefangen bei Rennsimulationen bis hin zu Wolfenstein, welches aus der selben Schmiede wie DOOM kam...
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