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MeinungsBlog

Freitag, 6. Mai 2011

QRD - Quotenrepublik Deutschland

Die BRD entwickelt sich immer mehr zur QRD - Quotenrepublik Deutschland. Wie im PruzzenBlog bereits mehrfach berichtet, scheint innerhalb der "Sagenenden Klasse" innerhalb der BRD nicht mehr die Qualifikation zu zählen, nicht einmal mehr das Können. Geschlecht und Herkunft sind wichtiger.
Und das nicht nur bei den Grünen. Nein SPD und CDU ziehen am selben Strang.
Das schlimme daran ist, eine ähnliche Entwicklung zeigte sich in Mitteleuropa schon einmal - aber warum sollte man aus der Geschichte lernen, wenn doch größere Aufgaben anstehen?

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So ist das dann auch folgerichtig, was die SPD in Baden-Württemberg vollzieht. Dank eigengesetzter Quote muss eine Frau mit Migrantenhintergrund in die Regierung des Bundeslandes.
Früher wurde in den eigenen Reihen nach qualifizierten Kräften geschaut. Natürlich schon immer mit der Massgabe, das der/die neue nicht am eigenen Stuhle sägen kann - und, noch besser, dem höheren Posten politisch hörig sei. Heute wird nach Geschlecht und Herkunft geschaut. Dabei ist es unwichtig, ob der Person eine Bezug zur jeweiligen Region hergestellt werden kann.
Die CDU machte es in Niedersachsen vor. Von Hamburg holte man die damals schon umstrittene Aygül Özkan. Prompt setzte sie sich in einige Fettnäpfchen - und musste zugeben, dass sie vom Flächenland Niedersachsen keine Ahnung habe. Klasse Landespolitik!
Jetzt macht es die SPD nach. Man holt jemanden von weit weg - nämlich aus Berlin. Sie muss ebenso Frau sein und Migrant - wenigstens migrantischen Hintergrund haben. Klar auch, die richtigen Parteibücher in der Tasche. So etwas fand man dann auch: die Ex-Grüne, heutiges SPD Mitglied Bilkay Öney. Sie hat politische Erfahrungen im berliner Abgeordnetenhaus sammeln dürfen. Ob aber Berlin und Baden Würtemberg vergleichbar sind?


Egal!


Es geht längst nicht mehr darum, ob wer geeignet ist. Es geht um Quote, um Reglementierung. Es geht um Zahlen. Es geht ... um alles, nur nicht ums Land oder um die Zukunft. Vom Wähler ganz zu schweigen ...


Warten wir in welche Töpfe sich Frau Öney setzt. Aber wir brauchen nicht darauf warten, dass die "Sager" der Quotenrepublik etwas ändern. Denn dafür treten die Politiker der größeren Parteien gar nicht mehr an. Es geht auch hier nur um Machterhalt. Egal ob heute der Wind aus Amerika, aus Brüssel oder der Türkei bläst, die Regierenden der ehemaligen BRD können ihr Fähnchen wandern lassen - und zeigen wir haben diese Richtungen schon längst eingebunden. Mehr Selbstbewusstsein geht nicht, oder?


"Das ist ein gutes Zeichen für gelebte Normalität in Deutschland" soll Öney gesagt haben und "Wir brauchen Menschen, die politische Verantwortung übernehmen. Dabei ist das Bekenntnis zur Bundesrepublik Deutschland entscheidend, nicht die Herkunft"


Dann schauen wir mal, wie dieses Bekenntnis zur BRD aussieht ...


Sie wollen zeigen, dass Sie "Super" sind und kein E10 tanken? 15753866-22708782 TUN SIE ES! Z.B. mit diesem Nicki ...

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