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MeinungsBlog

Dienstag, 26. April 2011

betrunken, streitlust und unruhevolle Jugend?

Irgendwann darf man doch mal ...

  • so ein bisschen über die Strenge schlagen, oder?
  • mal so ein bisschen Haue hat doch jeder gern, oder?
  • auf ein Opfer mehr oder weniger kommt es doch nicht drauf an, oder?

Und wenn doch, dann bitte berücksichtigt meine schwere Kindheit, Jugend und den Migrantenbonus. Oder berücksichtigt den Sonnenstand, Alkpegel im Blut. Oder meine Streitlust ... und schickt mich wieder nach Hause.

So scheinen Täter zu denken - und Richter ebenso. Wenn man folgendes liest:
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Nach dem brutalen Überfall auf einen 29-Jährigen auf dem U-Bahnhof Berlin-Friedrichstraße am Wochenende sind die beiden Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß. Der 18-jährige mutmaßliche Haupttäter habe einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags mit Haftverschonung erhalten, sagte eine Polizeisprecherin am Montag.
darf man die Welt Online zitieren, die über die direkten  Konsequenzen der neueste brutale Attacke in einem Berliner Bahnhof schreibt. Der Tathergang liest sich so:
Der mutmaßliche Haupttäter hatte den Mann am Samstag auf dem U-Bahnhof brutal angegriffen und misshandelt. Das Opfer wurde verprügelt und bis zur Bewusstlosigkeit getreten und liegt mit schweren Kopfverletzungen im Krankenhaus.
Der zweite, gleichaltrige Tatverdächtige ist den Polizeiangaben zufolge wegen gefährlicher Körperverletzung vernommen und ebenfalls auf freien Fuß gesetzt worden. Er hatte einem 21-jährigen Zeugen in den Rücken getreten, der bei der Prügelattacke eingeschritten war. Gegen den jungen Mann sei kein Haftbefehl erlassen worden.
Und die direkte Konsequenz:
Als Motiv gab der mutmaßliche Haupttäter an, „in einer aggressiven Stimmung gewesen zu sein und nach Streit gesucht zu haben“. Zudem sei er zur Tatzeit betrunken gewesen. 
 Nun denn ... was fällt auf?

Der Haupttäter, scheinbar staatenlos*, war betrunken und hatte einfach Lust jemanden krankenhausreif zu prügeln. Nun wird wegen versuchten Totschlag ermittelt - und er durfte brav weiter Ostern feiern, dank "Haftverschonung".
Das Opfer? Das muss die Tat ausbaden, weil es, anscheinend, zur falschen Zeit am falschen Ort war. Pech gehabt, könnte man denken - wenn man diesen Artikel liest.
Wenn man den Bericht öfter liest, fragt man sich, wie drückt die BRD Justiz noch Recht und Gesetz; die öffentliche Ordnung; durch? Doch dafür gibt es Hausdurchsuchungen oder Festnahmen; Parkknöllchen oder Blitzerfotos; Gerichtsvollzieher und Stadtkassen ... Aber nur denn, wenn obige Stichworte ala schwere Kindheit, Migrantenhintergrund oder Suff nicht gelten.

*Die Täter waren nicht staatenlos, jedoch wird bei der Berichterstattung der meisten Medien keine Herkunft benannt. Wären es deutsche Täter gewesen, so hätte zum Beispiel im Text gestanden: "Der 18 jährige Berliner Haupttäter"

Sie wollen zeigen, dass Sie "Super" sind und kein E10 tanken? 15753866-22708782 TUN SIE ES! Z.B. mit diesem Nicki ...

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