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MeinungsBlog

Donnerstag, 10. Februar 2011

Religion in der Schule

Nach Gesetz gibt es in der BRD keine Staatskirche. Religion ist vom weltlichen Staate damit getrennt. Dennoch wird in der Schulbildung auf Werte und Ethik Wert gelegt. Dieses geschieht zumindest zum Teil im weltlichen Unterricht und verstärkt sich in den Religions- oder Ersatzstunden (LER bzw. Lebenskundeunterricht).
Eltern können sich streiten, ob der Glaube an Gott - und damit unsere westliche Grundethik - oder die Ethiken der westlichen  humanorientierten Weltanschauung für ihre Kinder besser ist. Dennoch glaube ich, dass dieser Unterricht für unsere Kinder wichtig ist.
Dabei müssen und sollten folgende Grundsätze bedacht werden:
  • andere Völker dürfen nicht gedemütigt werden
  • andere Religionen nicht "verteufelt" werden
  • Drohungen sollten nicht ausgesprochen werden
  • und
  • das Kind sollte sich sein Weltbild dadurch entwickeln, statt es 1 zu 1 vorgeschrieben zu bekommen.
Soweit so gut - und so einfach ... Doch wie sieht es auch, nachdem an manchen Schulen der Islam-Unterricht eingeführt wurde? Ist er auch voller Respekt für andere Lebensweisen?
Schauen Sie mal:
Humanistisch? Offen für andere Lebensweisen? Offen für andere Religionen? "Du kommst in die Hölle!" ist der Satz der hängen bleibt.
Fragt sich da wirklich, der freiheitlich erzogene Europäer dann noch, warum manch ein Islamist sich so gibt, wenn er auf den Strassen Europas unterwegs ist? Wenn er denkt, nur er wäre etwas Wert, alle anderen, die Nichtmuslimen, sind nur Dreck und Abschaum?
In einer Schule, bezahlt vom Steuerzahler, hat er es nicht anders gelernt ... 

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