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MeinungsBlog

Montag, 27. Dezember 2010

Aktivistengruppe "Schneeflocke hochkant" und ihre Anschläge

Korea und die Deutsche Bundesbahn (Montage PruzzenBlog)
Wenn die Bundesbahn nicht lernt ergeht es unserer Regierung bald schlecht.
Nein, nicht weil sie nicht mehr von Ort zu Ort juckeln können - die Politikerklaste fährt gerne Daimler und Co, selbst die Grünen, da spielen CO2 Ausstoss, Waldsterben und grüne Plakette keine Rolle - sie fliegen auch gerne Flugzeug, da spielt auch Kerosin keine Rolle, solange Bonusmeilen für steuerfinanzierte Flüge sich auszahlen lassen ...
Sondern, es könnten wichtige Waren fehlen. Von anderen Staaten lernen, heisst siegen lernen - überholen ohne einzuholen; oder wie waren noch die Parolen?
Merkel und Co. können nun von Freunden lernen, wie man von Sabotageaktionen verschont bleibt und Geburtstagsgeschenke bekommt:

werbung:

:werbung ende
n-tv berichtet:
Ein Zug mit Geschenken für den jüngsten Sohn des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Il ist einem südkoreanischen Medienbericht zufolge womöglich infolge eines Sabotageaktes entgleist. Wie das "Offene Radio für Nordkorea" in Seoul berichtete, entgleiste der Zug am 11. Dezember kurz nach seiner Abfahrt in Sinuiju an der Grenze zu China. Laut dem Sender vermutet der nordkoreanische Militärgeheimdienst Sabotage von Regimegegnern hinter dem Zwischenfall. Kim Jong Ils Sohn Kim Jong Un gilt als designierter Nachfolger des schwerkranken 68-jährigen Machthabers.
Ein Sabotageakt also ...
Wie auch in Deutschland - die Aktivisten der "Schneeflocke hochkant" Gruppe, welche die beheizten Weichen der Deutschen Reichsbahn ausbaute und nun die Züge der DB auf der Strecke stehen lies (übrigens eine Splittergruppe der Aktionsgruppen "Nieder mit dem Klima" und "Heizung statt Klimaanlage in deutschen Zügen") hatten mit ihren Sabotageaktionen und Anschlägen Erfolg über Weihnachten feiern können.


Das liegt nicht daran, dass die Bahn, deren Mehrheitsanteile der Regierung der Bundesrepublik bzw. dem Staatswesen der Republik gehört, kaum Investitionen in die Strecke leitet. Bunte Werbeblättchen und Aufsichtsratsprämien sind halt wichtiger.
Genauso wenig wie in Nordkorea:
"Die Bahnlinien im Norden sind veraltet, doch in diesem Fall waren die Schienen so schwer beschädigt, dass es so aussieht, als seien sie kurz vor der Vorbeifahrt des Zugs bewusst zerstört worden", zitierte der Sender einen Vertreter des militärischen Geheimdienstes aus der nordkoreanischen Provinz Nord-Pjöngjang.
weiss davon nur der Geheimdienst...

Macht aber nichts. Bestimmt findet sich ein Spendenaufruf in der nächsten Beilage - um für Kims verlorene Uhren die Gelder bereit zu stellen.

Was? Der ist ein Bösewicht, sagen Sie?
Na und - wir spenden doch auch sonst für Diktaturen und zahlen für die EU (ist das nicht fast das selbe, möchte ich fragen - tue ich aber nicht) und dergleichen, und Nordkorea ist auch eine Republik, fast so wie wir! "Demokratische Volksrepublik Korea" nennt sich Nordkorea selbst!
Also, lasst uns spenden und dort finanzieren -  ehe wir uns irgendwann  (oder auch nicht) unserer staatlich verordneten Armut, unseren Schienen und Strassen widmen.
In  diesem Sinne: Sparbücher auf und spenden - auf ein frohes neues!

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