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MeinungsBlog

Sonntag, 7. November 2010

Hilfe für anderssprachige

Jeder kennt sie, diese mehrsprachigen Hinweisschilder. Von "Spielen verboten" bis hin zu "Sie verlassen den amerikanischen Sektor". Russisch, englisch, französisch und man glaubt es kaum: auch deutsche Wörter sind darauf zu finden.
In einigen Großstädten sind diese und andere Schilder nun noch mit arabischen oder türkischen Schriftzügen verfeinert. Leider fehlt noch schwedisch oder chinesisch (mandarin).

Doch wer denkt, es reicht wenn Hinweisschilder mehrsprachig sind, der sieht sich getäuscht. Udo Ulfkotte hatte in seinem Buch "Kein Schwarz Kein Rot Kein Gold" ja einige Rechnungen aufgezeigt - doch in Berlin darf nun der Steuerzahler noch ein paar Cents drauflegen: Bei den Elternbriefen! Denn diese werden jetzt nicht nur mehrsprachig angelegt - und nicht nur einfach so übersetzt, glaubt man dieser Quelle:


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:werbung ende


Fünf Millionen Elternbriefe verschickt der Arbeitskreis Neue Erziehung (ANE) jedes Jahr bundesweit auf Deutsch und Türkisch, nun sollen auch die arabisch-sprachigen Eltern bei der Erziehung unterstützt werden. Momentan werden arabische Elternbriefe wie «Rat und Hilfe bei häuslicher Gewalt» und «Eine Sprache, zwei oder drei?» erprobt.
und weiter heisst es auf berlin.de unter Aktuell:
  «Wir übersetzen nicht einfach die deutschen Texte, sondern entwickeln die Themen ganz neu», sagte die Vorsitzende des ANE, Heidemarie Arnhold. Es gehe um Probleme arabischer Familien wie Integration sowie Respekt gegenüber Kultur und Religion.
So klappt Integration auf jeden Fall! Respekt gegenüber der Kultur und Religion lernt man auf Arabisch - Deutsch zu lernen ist weniger wichtig. Dank mehrsprachiger Schilder, Briefe und der Quote für Migranten in Berliner Ämter ...

2 Kommentare:

  1. das ist ja sehr interessant bekommen wir jetzt auch neue VERKEHRSZEICHEN und dickere telefonbücher und wie sieht es mit den autokennzeichen aus
    wär ja echt doof wenn die armen migranten die sich NICHT intregieren sich verfahren und nicht mal anrufen können weil wir ja in DEUTSCHLAND eigendlich DEUTSCH lesen und schreiben und sprechen..........

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  2. Bratwurstbratgerät5. März 2012 um 18:14

    Ich bin halb Aussengeländer, und finde es ebenfalls bescheuert, in ein Land zu kommen, und sich zu weigern, die Sprache dort zu lernen, und sich an die Regeln zu halten. (OK, ausser diese sind wirklich bescheuert, und basieren nicht auf gesundem Menschenverstand.)

    Wenn ich woandershin gehe, erwarte ich doch auch nicht, dass dort jeder mit mir in meiner Sprache spricht… und die wegen mir seine Gesellschaft umkrempelt…

    Das tun nur Amis.

    Der größte Witz ist ja, wenn eine Konferenz von 1000 Deutschen in Deutschland stattfindet… und *einer* reinkommt der nicht/schlecht Deutsch spricht. Dann fangen plötzlich alle an, Englisch zu reden.
    *Selbst wenn Englisch garnicht seine Muttersprache ist, und er sie ebenfalls kaum beherrscht!*
    Hallo??

    Nur aus Angst, „Nazis“ genannt zu werden, gehen jetzt alle in genau das andere Extrem… und merken nicht, dass sie *nichts* gelernt haben! Immer noch ein Haufen Mitläufer und ein paar Extremisten die vorneweg laufen…
    Wenn man gegenüber den meisten Menschen in seiner Gesellschaft extrem ist, dann darf man das zwar (jeder darf denken was er will), aber man kann nicht mit dieser Gesellschaft zusammenleben, und muss seine eigene, getrennte Gesellschaft gründen. Dann sind alle glücklich.

    Australien ist das beste Beispiel, dass das klappt.
    Aus einer Kolonie für Verbrecher wurde wieder ein Land von Menschen, mit denen man sich verstehen kann.

    Is doch einfach! :)

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