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MeinungsBlog

Mittwoch, 1. September 2010

Nicht nur Sarrazin

... auch andere Sachbuchautoren arbeiten an dem Thema Migranten (früher Ausländer genannt) in Deutschland.
darunter fallen auch die Muslimen und auch der harte überzeugte Muslimenanteil, der sich in der BRD aufhält.

Im September erscheint das neue politische Buch von Udo Ulfkotte "Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. - Armut für alle im lustigen Migrantenstadl". Nach der Vorankündigung soll auch er "gnadenlos" eine "Abrechnung der Zuwandererpolitik" abliefern.

Auf der Verlagsseite kann der geneigte Interessent schon einmal reinlesen:

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:werbung ende

Armut ist für alle da - die verschwiegenen Kosten der Zuwanderung 


Vergessen Sie die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt wird abgerechnet.
Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.
Für alle, die auf Sarrazins Buch noch warten müssen - Ulfkotte hat bis jetzt, aus meiner Sicht, immer interessante Bücher geschrieben. Von daher sollte es nicht als Ersatz im Bücherregal stehen, sondern auch dieses Buch sollte man lesen! Um sich dann die eigene Meinung bilden zu können. Auch ohne Vorabdruck in Bild und Co.
Ein interessantes Interview gab es in der Leipziger Volkszeitung. Dieses ist per PDF herunterladbar.
Den Bericht finden Sie hier unter dem Titel

"Völlig absurde Migrationsindustrie entstanden"

"Wir haben eine völlig absurde Migrationsindustrie entstehen lassen. 1252 Euro könnte jeder deutsche Steuerzahler rein statistisch gesehen jedes Jahr heute mehr netto in der Tasche haben, wenn wir nicht diese irrsinnigen Summen für bildungsresistente und rückständige Migranten ausgeben würden."  

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