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MeinungsBlog

Mittwoch, 10. März 2010

Bo-ing und Milliarden im Heimatland


Aua, das tat weh.
Da erlaubt sich doch glatt eine Regierung einen Auftrag an eine Firma zu geben, die dann im eigenen Land Arbeitsplätze sichern und schaffen will. Also sowas aber auch!

Andere Regierungen sind nicht so weltfremd, wie Obama und Co., die solange tricksen bis der Rüstungsauftrag in Millionen - und Zusatzaufträge in Milliardenhöhe (von über 100 Milliarden ist die Rede!) - im eigenen Land bleibt. Nein, andere Regierungen verlangen lieber von anderen Ländern, dass sie Inseln verkaufen, lassen den Aussenminister für Drittstaaten tätig sein und ... ja und?


                                                                    (Bild: USA/BRD Freundschafts-Flaggen-Pin von MarPins.de)

 Genau - Nix und. Die deutsche Regierung hätte so etwas nicht getan. Wegen dem internationalem Ansehen und so. Das nationale Gesicht ist erst wieder zur Wahl wichtig - und Landeswahlen, da macht man dann eben mal was Regional, wie andächtig zu lauschen, was nun doch noch kommen könnte mit Opel. Eine ehemalige deutscher Aktiengesellschaft, heute in amerikanischer Hand, die Autos baute, die wie auf Schienen waren, für unsere VW und Nissanfahrer zur Erklärung, war der Nähmaschienen und Fahrradhersteller OPEL. Heute bankrott, was sicherlich, wie so manche bundesweite Kostenkeule, nach den NRW Wahlen herauskommt.
Aber es geht nicht um Kadetts, Entschuldigung, Astras - es geht um Flugzeuge. Und hier sieht die Welt schon wieder anders aus. Also klopfen europäische Staaten im Auftrage von EADS jetzt bei der Welthandelsorganisation  (WTO) an um .. ja um was eigentlich .. um zu betteln? Um auweia zu sagen? "Boing!"
Vielleicht hätte man den Innenminister mal zu den Amis schicken sollen, wenn der Aussenminister sich erst um den innenpolitischen Teil des BdV kümmert und später mit Freund in anderen Erdteilen herumspaziert. Oder - viel einfacher - Deutschland wäre bei seinen Tugenden geblieben: sehr gute Ware - mit dem ursprünglich erdachten "Schandmal" "Made in Germany" - international gut und teuer zu verkaufen und der eigenen Bevölkerung etwas davon abgeben, im Sinne von Bildung, Infrastruktur und - genau - Freiheiten für Unternehmer und Unternehmenswillige.
Schon wäre der Tankerauftrag der Amis nur einer von vielen gewesen ... Aber "hätte der Hund nicht ..."
 
Bild Quelle: MopsForum

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